SCHAUSPIEL
- 6 Vorstellungen
- bester Sitzplatz
- ab 118,80 €

Aus dem Gesamtangebot des Mainzer Staatstheaters bieten wir Ihnen mit einer Auswahl von sechs Stücken einen Querschnitt des Bereichs Sprechtheater an.
Im Großen und Kleinen Haus reservieren wir Ihnen im Rahmen Ihres Abonnements festgelegte Plätze in sehr guten Preisgruppen.
Die von uns vorgegebenen Termine können Sie gerne individuell nach Ihren Wünschen verlegen, sodass bei einem Terminkonflikt Ihr Theaterbesuch nicht gefährdet ist.
Bester Sitzplatz zum Einheitspreis von € 118,80
Die ermäßigten Preise für Schüler und Menschen mit Behinderung finden Sie hier.
Spielzeit 2018/2019
Sa, 01.09.2018
19.30 Uhr, KH
TRAUBE, LIEBE, HOFFNUNG
Liederabend von Marc Becker
In vino veritas: Marc Becker wird zusammen mit dem musikalischen Leiter Axel Goldbeck, der dem Mainzer Publikum bereits durch Querbeat und Monty Python’s Spamalot bekannt ist, einen Liederabend rund um den köstlichen Rebensaft und die damit einhergehende Kultur für das Staatstheater Mainz entwickeln.
Sa, 20.10.2018
19.30 Uhr, GH
MARIA STUART
Trauerspiel von Friedrich Schiller; Inszenierung Dariusch Yazdkhasti
Es ist das große Duell zweier starker Frauen im Kampf um Männer und Macht. Die eine richtet mit harter Hand im Namen ihres Volkes, die andere stirbt als Märtyrerin im Namen Gottes.
Sa, 24.11.2018
19.30 Uhr, KH
DAS LEBEN EIN TRAUM
nach Pedro Calderón de la Barca (1635); Inszenierung K.D. Schmidt
Das Leben ein Traum handelt davon, all das loszulassen, was wir so verzweifelt jagen – wie Macht und Reichtum. Es geht um die Entdeckung der Leichtigkeit des Seins durch die erhellende Erfahrung von Traumhaftigkeit. Ein wünschenswerter Zustand …
Sa, 19.01.2019
19.30 Uhr, KH
KLEINER MANN – WAS NUN?
Schauspiel nach Hans Fallada; Inszenierung Simon Solberg
Hans Fallada hat mit Kleiner Mann – was nun? einen Roman geschrieben, der beispielhaft das Schicksal der einfachen arbeitenden Bevölkerung am Ende der Weimarer Republik schildert und der in seiner Sehnsucht nach einem bescheidenen Glück einen Nerv traf. Auch heute, in Zeiten prekärer Arbeitsverhältnisse, instabiler Finanzmärkte und immer weiter wachsender Flexibilitätsforderungen, hat er nichts an Aktualität eingebüßt.
Sa, 16.02.2019
19.30 Uhr, KH
KOMÖDIE MIT BANKÜBERFALL
Stück von Henry Lewis, Jonathan Sayer und Henry Shields (2016); Inszenierung Niklas Ritter
Georg Mitch, mehrfach vorbestrafter Kleinkrimineller, sitzt hinter Gittern. Mit Gefängniswärter Cooper will er gemeinsame Sache machen und in einer verschlafenen Bank in Minneapolis einen wertvollen Diamanten rauben. Also raus aus dem Gefängnis, rein in die Bank. Bis dahin aber ist es noch ein steiniger Weg voller Missverständnisse und Verwechslungen. Die chaotischen Banditen stolpern von einem Fettnäpfchen ins nächste, es geht schief, was schiefgehen muss, eine Katastrophe folgt auf die andere. Im Londoner West End zur Erfolgskomödie avanciert, ist diese temporeiche Farce ein irrsinniger Spaß, der uns über liebenswürdige Möchtegernverbrecher schmunzeln lässt.
Sa, 01.06.2019
19.30 Uhr, KH
DIE VERWIRRUNGEN DES ZÖGLINGS TÖRLESS
nach dem Roman von Robert Musil; Inszenierung Lucia Bihler
Was als harmloser Schülerstreich anfängt, endet in den tiefen Abgründen der Grausamkeiten, zu denen Menschen fähig sind. Die Verwirrungen des Zöglings Törleß gilt als eines der Hauptwerke der literarischen Moderne. Musil, der in seinem Erstlingswerk seine eigenen Erfahrungen auf einer Militärschule verarbeitete, gelingt es, autoritäre Gesellschaftsstrukturen so darzustellen, dass sie sich nicht auf Verhaltensweisen Pubertierender beschränken, sondern weit darüber hinausreichen.
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